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Lebenslauf

 

1974

 

geboren in Emsdetten/Westf.

1991-1992

 

Auslandsjahr in den USA
1994

 

Abitur am Gymnasium Martinum Emsdetten

 

1994 bis 1999

 

Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Trier mit fachspezifischer Fremdsprachenausbildung in Englisch
Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung
 
1999

 

Erste Juristische Staatsprüfung

 

1999 bis 2001

 

Rechtsreferendariat am Landgericht Trier

 

2001

 

Zweite Juristische Staatsprüfung
seit 2002

 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Rechtstheorie und Rechtssoziologie, Prof. Dr. Martin Morlok, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

 

2003–2010

 

Studium der Musik im Fach „Künstlerische Ausbildung Gesang/Musiktheater“ an der Staatlichen Hochschule für Musik Köln und der Folkwang-Universität der Künste Essen, dort 2010 Diplomabschluss
2006

Promotion an der HHU Düsseldorf mit der Arbeit: „Gemeinwohl im Prozess – Funktionale subjektive Rechte auf Umweltvorsorge“,
 

ausgezeichnet als beste Dissertation der Juristischen Fakultät der HHU des Jahres 2006 sowie mit dem Förderpreis des Freundeskreises der Juristischen Fakultät der HHU Düsseldorf

 

2007

Ernennung zum Akademischen Rat

 

2008-2010

 

Zertifikatsprogramm der nordrhein-westfälischen Hochschulen
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
 

2010-2011 Zertifikatsprogramm „Academic Development“ am Hochschuldidaktischen Zentrum der Technischen Universität Dortmund
 
Sommersemester 2011 Förderung durch den Lehrförderungsfonds der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit dem Projekt: „Historisch kontextualisierter Studierenden-Kommentar zum Stasi-Unterlagengesetz“
 
Sommersemester 2012

Vertretung des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Rechtstheorie und Rechtssoziologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
 

Gründung und geschäftsführende Herausgeberschaft der „Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft“
 
Sommersemester 2012

Habilitation und Verleihung der venia legendi für die Fächer Öffentliches Recht, Verfassungsgeschichte, Verfassungstheorie und Rechtssoziologie

Titel der Habilitation: „Verfassung als Homogenitätsordnung
 

Titel des Habilitationsvortrages: „Fracking – Die Gewinnung ‚unkonventionellen Erdgases‘ zwischen verwaltungsrechtlichem Risikomanagement und Innovationsförderung
 

Preisträger des „Ars legendi-Fakultätenpreises 2012 für exzellente Lehre in den Rechtswissenschaften“ des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, des Deutschen Juristen-Fakultätentages und des Kompetenzzentrums für juristisches Lernen und Lehren (Universität zu Köln)
 

Lehrpreis der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Wintersemester 2012  Vertretung des Lehrstuhls für Verwaltungsrecht am Institut für Öffentliches Recht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
 
   
Sommersemester 2012  Vertretung einer Professur für Öffentliches Recht, Ruhr-Universität Bochum
 
ab 01.10.2013 Inhaber der Professur für Öffentliches Recht, Verfassungstheorie und interdisziplinäre Rechtsforschung an der Ruhr-Universität Bochum (W2, befristet)
 
2013 Fellowship des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft für das
Projekt „Jura plu§: Staatsorganisationsrecht im Kontext“ (50.000 Euro)
 
2015

Ruf auf eine Professur für Öffentliches Recht an der Ruhr-Universität Bochum (W2, entfristet)
 

Inhaber der Professur für Öffentliches Recht, Verfassungstheorie und interdisziplinäre Rechtsforschung an der Ruhr-Universität Bochum
 
ab  2016 Förderung im Programm „Lehre hoch n“ des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, der Volkswagen-Stiftung, der Alfred Toepfer-Stiftung u.a.
   
2016 Drittmittelprojekt „Moderne Regulierungsinstrumente im Glücksspielrecht“
 
 
Februar 2018 Ruf auf eine Professur (W3) an der Juristischen Fakultät der Universität Bayreuth (Nachfolge Lepsius), abgelehnt, seither
 
Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Verfassungstheorie und interdisziplinäre Rechtsforschung an der Ruhr-Universität Bochum (W3)
   
ab Herbst 2018 Akademischer Direktor des Musischen Zentrums der Ruhr-Universität Bochum
 
ab 2019 Direktor des Instituts für Glücksspiel und Gesellschaft (GlüG)